Im November 2013 durfte ich an einer spannenden, interdisziplinären Konferenz zum Thema „Textuelle Historizität“ teilnehmen. So sah das damals aus:
Gut Ding braucht Weile und so wurden vor Kurzem die Beiträge der Konferenz in Buchform herausgebracht. Darin ist auch mein Beitrag zu „Volk“ und „Volkspoesie“ als Zentralbegriffe deutscher Identitätsbildung im 18. Jahrhundert enthalten.
Das Vollzitat des Beitrages lautet:
„Volkspoesie“ und „Volk“ als Zentralbegriffe deutscher Identitätsbildung im 18. Jahrhundert – Heidrun Kämper/Ingo H. Warnke/Daniel Schmidt-Brücken (Hg.): Textuelle Historizität. Interdisziplinäre Perspektiven auf das historische Apriori. DeGruyter Verlag: Berlin/Boston, 2016. S. 162-175.
Besten Dank an die Herausgeber für die tolle Unterstützung bei der Erstellung des Beitrages!