Im Anschluss an die wunderbare Tagung des Netzwerkes zu „Hoher/Niederer Literatur“ in Yamaguchi (Japan) ist nunmehr auch der Tagungsband erschienen:
In meinem darin enthaltenen Aufsatz untersuche ich das Phänomen, dass sich AutorInnen von Graphic Novels immer wieder selbst zeichnen und damit in ihre Werke einschreiben. Das Vollzitat des Aufsatzes lautet:
Wenn der Zeichner sich selbst zeichnet. Selbstreferentialität in Graphic Novels. – In: Annie Bourguignon/Konrad Harrer/Franz Hintereder-Emde (Hg.): Zwischen Kanon und Unterhaltung. Interkulturelle und intermediale Aspekte von hoher und niederer Literatur. Berlin: Frank & Timme, S. 71-88.
Lieben Dank an die engagierten und großartigen Herausgeber – vor allem an Franz und Konrad und ihre Hilfe bei der Finalisierung des Beitrages!